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Meine Frau schenkte mir vor einigen Jahren, zu Weihnachten, das "Lernpaket Mikrocontroller-Technik mit Bascom" des FRANZIS Verlags. Das Lernpaket war in einem Karton und enthielt ein kleines Experimentierboard, einige diskrete Bauelemente, Software und ein Anleitungsbuch. Natürlich war das Geschenk nicht zufällig. Ich hatte es mir gewünscht.

 

Schon seit längerem hatte mich der Umstand neugierig gemacht, dass man in Kaffeemaschinen, Fernsehern, Handys, Kameras, Autos und vielen anderen technischen Geräten, nur noch Mikrocontroller vorfindet. Die diskreten Bauelemente, die früher die Steuerung dieser Geräte übernahmen, findet man heute allenfalls noch ergänzend in diesen Geräten. Die Anfänge dieser Technik hatte ich noch mitbekommen, aber dann hatte ich komplett diesen Berufszweig verlassen und mich um andere Aufgaben gekümmert. Nun wollte ich versäumtes nachholen.

 

Ein wenig programmieren kann ich noch, so dass es für mich kein Start von ganz unten wurde. Das Lernpaket kommt mit einer Demoversion eines BASIC Compilers daher, aber schon bald merkte ich, dass es Aufgaben gibt, die von der Verarbeitungsgeschwindigkeit her, geradezu nach einer Assemblerprogrammierung schreien. Also begann ich auch Assembler für die Atmegas zu lernen. Ein Prozess der noch nicht abgeschlossen ist. Falls sich jetzt jemand fragt, warum in aller Welt ich „ausgerechnet BASIC“ gelernt habe und nicht AVR-GCC, wo das doch viel strukturierter und überhaupt zeitgemäßer und besser ist, so habe ich darauf folgende Antwort. Ich konnte BASIC bereits und BASCOM war für mich der kürzeste Einstieg.